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Elisabeth Müller
BIO
Elisabeth Müller ist fasziniert davon, mit dem Akkordeon Unbekanntes zu entdecken. Seit dem Alter von 14 Jahren bringt sie neue Werke zur Uraufführung und wurde zu einer Spezialistin für zeitgenössische Musik, deren Grenzbereiche sie auch mittels Improvisation und Performance Art auslotet. Doch der Reiz des Unerwarteten führte sie darüber hinaus in mit dem Akkordeon eher selten berührte Epochen wie der Renaissance und des Frühbarocks. Sie gewann fünf erste Bundespreise bei Jugend musiziert, wurde schon als Jugendliche von Deutschlandradio Kultur live ins Radio übertragen und spielte bei Festivals wie MehrLicht!Musik Berlin, Winterwerft Frankfurt a. M., den Darmstädter Ferienkursen und Impuls Graz. 2024 gewann sie den internationalen Akkordeonwettbewerb in Tianjin (China). Des Weiteren erhielt sie Sonderpreise der Deutschen Stiftung Musikleben und des Deutschen Musikverlegerverbandes sowie ein Exzellenzstipendium der MUK Wien und wurde als Ö1-Talent im Februar 2024 ausgezeichnet. Sie ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und des Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now e.V. und spielt Konzerte für Menschen, die sonst keinen Zugang zu Musik hätten. Sie ist Mitglied des Berliner Ensembles Unruhe für Neue Musik und leitete 2023 ein Seminar zum Thema Improvisation beim Europäischen Forum Alpbach. Darüber hinaus nahm sie an Meisterkursen bei Prof. Stefan Hussong, Prof. Mie Miki, Prof. Elsbeth Moser, Prof. Geir Draugsvoll, Prof. Vincent Lhermet, Prof. Marie-Andrée Joerger, Prof. Na Song, Prof. Andreas Borregaard und Prof. Janne Rättya teil. Aktuell studiert sie bei Prof. Grzegorz Stopa an der MUK Wien.
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